Gewähltes Thema: Grundlagen der Technologie selbstfahrender Autos. Willkommen! Hier entwirren wir die Bausteine, die ein Fahrzeug vom Sensor bis zur sicheren Entscheidung befähigen. Lies mit, stelle Fragen und abonniere, wenn du die Zukunft der Mobilität aktiv mitgestalten möchtest.

LiDAR, Radar und Kamera im Team
Jeder Sensor sieht die Welt anders: LiDAR misst Entfernungen hochpräzise, Radar bleibt bei Regen stabil, und Kameras verstehen Farben sowie Markierungen. Gemeinsam ergänzen sie Schwächen, erhöhen Redundanz und liefern das Fundament für verlässliche, kontextbewusste Objekterkennung im Straßenverkehr.
Sensorfusion und Vertrauen in Daten
Durch Filter wie Kalman oder Partikelverfahren werden Messungen gewichtet, Unsicherheiten modelliert und konsistente Weltmodelle erzeugt. So entsteht ein dynamisches, probabilistisches Verständnis der Umgebung, das Spurmarkierungen, Fahrzeuge, Fußgänger und freie Flächen in Echtzeit vereint.
Anekdote aus dem Nebel
An einem besonders nebligen Morgen lieferte der LiDAR flirrende Rückstreuungen. Erst die Fusion mit Radar stabilisierte Distanzen zu vorausfahrenden Autos. Dieses Erlebnis zeigte unserem Team, warum Diversität in Sensorik kein Luxus, sondern gelebte Sicherheit ist. Teile deine Nebel-Erfahrungen!

Lokalisierung und Karten: Den eigenen Platz finden

Hochauflösende Karten speichern Spurverläufe, Steigung, Kurvenradien, Leitplanken und semantische Hinweise. Sie helfen, temporär verdeckte Markierungen zu rekonstruieren und frühzeitig zu planen. Abonnierst du, erhältst du tiefergehende Einblicke zu Kartengenauigkeit, Aktualisierungszyklen und Qualitätsmetriken.

Lokalisierung und Karten: Den eigenen Platz finden

Präzise Positionierung entsteht aus der Fusion von GNSS-Korrekturen, trägheitsgestützten IMU-Daten und visuellen Merkmalen. Selbst beim kurzzeitigen Satellitenausfall hält die Kombination die Spur. Schreib uns, welche Lokalisierungsszenarien dich am meisten faszinieren oder verunsichern.

Verhaltensplanung mit Szenariobewusstsein

Das System klassifiziert Situationen wie Einfädeln, Überholen oder Abbiegen und wählt passende Verhaltensmuster. Dabei berücksichtigt es Unsicherheiten, Vorfahrtsregeln und Interaktionen. Kommentiere, welche Alltagsszenen du für besonders knifflig hältst, etwa enge, parkende Straßen.

Trajektorien mit Komfort und Sicherheit

Trajektorienoptimierung minimiert Querbeschleunigung und Ruck, wahrt Abstände und Reaktionsräume. Kostenfunktionen balancieren Zeit, Energie, Sicherheit und Fahrgefühl. Dadurch wirken Manöver menschlich, vorhersagbar und respektvoll gegenüber anderen Verkehrsteilnehmenden, sogar in dichten Stadtzentren.

Regelung und Aktuatorik: Präzise Umsetzung der Pläne

PID-Regler reagieren schnell und verständlich, während modellprädiktive Regelung Nebenbedingungen und Dynamik vorausdenkt. Zusammen sichern sie ruhiges Folgen, sauberes Spurhalten und schnelle, dennoch sanfte Bremsmanöver, selbst wenn die Straße überraschend wellig wird.

Regelung und Aktuatorik: Präzise Umsetzung der Pläne

Reibwertschätzung, Lastverlagerung und Reaktionszeiten der Aktuatoren bestimmen, wie aggressiv gelenkt oder gebremst werden darf. Wetter, Reifen und Beladung ändern die Grenzen. Systeme lernen daraus, um stets im sicheren, komfortablen Bereich zu bleiben.

Regelung und Aktuatorik: Präzise Umsetzung der Pläne

Lenkung, Bremsen und Energieversorgung benötigen Backup-Pfade. Fällt ein Kanal aus, übernimmt ein anderer ohne spürbaren Ruck. Erzähle uns, welche Redundanzkonzepte dich interessieren, und abonniere für kommende Deep-Dives zu Fail-Operational-Architekturen.

Regelung und Aktuatorik: Präzise Umsetzung der Pläne

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Sicherheit zuerst: Von Normen bis Fallback

Funktionale Sicherheit verständlich

ISO 26262 strukturiert Risiken, ASIL-Level verankern Schweregrad, Häufigkeit und Beherrschbarkeit. Architekturen werden so aufgebaut, dass Fehler toleriert oder gefahrlos abgefangen werden. Diese Disziplin prägt Hardware, Software und den gesamten Entwicklungsprozess.

SOTIF und der Umgang mit Unbekanntem

SOTIF adressiert Risiken ohne klassische Fehlfunktion, etwa unklare Szenen. Es fordert systematische Abdeckung von Betriebsbedingungen und Grenzfällen. Diskutiere mit uns, welche seltenen Situationen du für besonders wichtig hältst, zum Beispiel ungewöhnliche Lichtreflexe.

Daten und KI: Vom Datensatz zur robusten Intelligenz

Nicht Masse, sondern Relevanz zählt: gezielte Szenarien, diverse Wetterlagen und kulturelle Besonderheiten. Aktive Auswahl reduziert Lücken. Hinterlasse einen Kommentar, welche Situationen du für unterrepräsentiert hältst, damit wir künftige Datensammlungen verbessern.

Daten und KI: Vom Datensatz zur robusten Intelligenz

Vom automatisierten Labeling über Validierung bis zum Modell-Rollout: saubere Metriken, reproduzierbare Experimente und klare Gates. Auf dem Fahrzeug zählt dann Latenz, Speichereffizienz und Energiebedarf, damit Entscheidungen zuverlässig in Millisekunden erfolgen.

Testen und Validieren: Beweisen, nicht nur glauben

Skalierbare Simulation erzeugt Millionen Varianten seltener Ereignisse: plötzlich öffnende Türen, verlorene Ladung, blendende Sonne. So erkennt man Schwächen früh und verbessert gezielt. Welche Szenarien sollen wir als Nächstes virtuell nachstellen? Schreib uns!
Konyademirdokum
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